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Donnerstag, 11. Oktober 2007

Die zehn hässlichsten IT-Produkte aller Zeiten

Ein Produkt muss in erster Linie das tun, was der Hersteller verspricht. Dass es aber auch nicht schadet, wenn das Produkt dabei auch hübsch aussieht, hat nicht zuletzt Apple mit seinen iPods und auch dem iPhone bewiesen. Wir haben 10 Produkte ausgesucht, die alle wunderbar funktionierten, aber leider potthässlich sind oder waren. Herausgekommen ist eine Galerie mit den 10 hässlichsten IT-Produkten aller Zeiten.

Auf die inneren Werte kommt es an. So weit so gut. Manchmal kommen allerdings auch Geräte auf den Schreibtisch, die zwar gut funktionieren, aber einfach hässlich sind, so dass man sie am liebsten gar nicht vorzeigen möchte.

Akustikkoppler

Wer sich heute Bilder aus den 70er Jahren anschaut, wundert sich oft, welcher Geschmack seinerzeit herrschte. Kein Wunder also, dass auch der Akustikkoppler zumindest vom Design her ein Kind dieser Zeit war. Dennoch erfüllte es seinen Zweck: Man steckte den Telefonhörer drauf und schon konnte mit seinem Rechner Daten über das Telefonnetz verschicken. Was - nebenbei bemerkt - sauteuer war.


Osborne 1


Der Wunsch portable Rechner zu kreieren ist schon ziemlich alt. Heutzutage verwöhnen Notebooks das Auge mit schönem Design. Das war in der Anfangszeit noch ganz anders: Obsorne Computer veröffentlichte im Jahr 1981 den ersten kommerziellen tragbaren Computer, der den Namen Osborne 1 trug. Das Gerät wog 12 Kilogramm und verfügte über einen 12,7 Zentimeter großen Monochrom-Bildschirm. Rechts und links vom Monitor befanden sich zwei Diskettenlaufwerke. Schön war der „Werkzeugkasten" nicht, wie auf dem Bild auch zu sehen ist.


Motorola Dynatac 8000x

Auch das erste kommerzielle Mobiltelefon, Motorola Dynatac 8000x, aus dem Jahre 1983 war keine Schönheit. Modernste Technik steckte seinerzeit in dem knapp 4000 US-Dollar teuren Gerät, das 800 Gramm auf die Waage brachte und (ohne Antenne) über 24 Zentimeter lang war. Das Design des „Hundeknochens" wirkt auch heute noch gewöhnungsbedürftig. Dennoch läutete das Gerät die Ära der Mobilfunktelefone ein und Motorola zeigt heutzutage mit dem schicken Razr, dass nicht nur Technik, sondern auch das Design eine Rolle spielen. Heutzutage lässt sich beides sicherlich besser vereinen, als damals.


Microsoft Windows 1.0

Auf das erste Mac-Betriebssystem (1984) reagierte Microsoft ein Jahr später mit seinem ersten Windows-Betriebssystem. Viel Gedanken machte sich damals keiner über die Oberfläche. DATEINAMEN WURDEN EINFACH ALLE GROSS GESCHRIEBEN. Naja – es war ja auch nur ein MS-DOS-Aufsatz. Dem Erfolg von Windows tat dies kein Abbruch, wie wir alle mittlerweile wissen und von Version zu Version wurde Windows schöner. Mit Windows Vistas Aero erreicht die Oberfläche zumindest optisch ihren vorerst letzten Höhepunkt.

Nintendo Virtual Boy

Was zunächst wie ein Stativ mit Fernglas aussieht, ist in Wirklichkeit eine Spielekonsole aus dem Hause Nintendo. 1995 kam der Virtual Boy auf den Markt und wurde vom Hersteller als mobile Konsole vermarktet, die 3D-Effekte „zauberte", sobald man die Augen auf die Brille steckte. Noch heute hat der Virtual Boy seine Fans. Finanziell war das Ganze für Nintendo allerdings weniger erfolgreich, so dass der Verkauf des Virtual Boy schon ein Jahr nach dessen Erscheinen eingestellt wurde.


Tiger Electronics Furby


Viele Kinder (und auch erwachsene Technik-Geeks) wünschten sich im Jahr 1998 eine Mischung aus Gremlin, Muppet und irgendwelchen Cartoon-Charakteren: den Furby. Der Plüsch-Gefährte verfügte über eine CPU, Sensoren und konnte Augen und Mund bewegen. Er reagierte auf Licht, Geräusche und Berührungen und antwortete, sobald er angesprochen wurde. Mehrere Furbys auf einem Fleck plapperten dabei munter miteinander, was Außenstehende nicht selten als gruselig empfanden. Im Auslieferungszustand sprach Furby nur seine eigene "Sprache": Furbisch. Echte Wörter konnten ihm nach und nach beigebracht werden. Nur hübsch war Furby nun wirklich nicht.


iMac Flower Power and Dalmatian

Überall so bunt hier… Zugegeben: Die Design-Abteilung von Apple hat einiges dafür getan, dass die triste grau-in-grau-Welt der PCs hübscher gestaltet wurde. Aber im Jahr 2001 befanden sich im Mac-Lineup zwei Designs, über die zumindest diskutiert werden darf. "Flower Power" (siehe Bild)
war eines davon. ...if you're going to san franciscooo....


Neuros II Digital Audio Computer

Im Jahr 2004 veröffentlichte Neuros Audio den Neuros II. In Sachen Funktionsvielfalt war das Gerät nicht unbedingt schlecht, es kam mit den Formaten MP3, Ogg Vorbis, WMA und WAV zu Recht und verfügte über ein integriertes Mikrophon sowie einen Radioempfänger. Doch sein Design verbaute den Erfolg am Massenmarkt. Der Player war in eine Art aufrüstbare Dockingstation integriert, die den Akku sowie das Speichermedium enthielt (128 MB Flash bis 80 GB Festplatte waren möglich). Somit sah das Ganze eher aus wie ein Holzkohlebrikett für den Kamin, die Maße von 13,5x7,8x3,3 Zentimeter unterstrichen den klobigen Eindruck in Zeiten, wo schlanke MP3-Player a la iPod den Markt aufwirbelten.


Commodore 1541 Floppy Disk Drive

Groß, schwer, teuer - ein Laufwerk für Männer eben. Kaum ein anderes Gerät vermittelt das Lebensgefühl der 80er Jahre, wie der Commodore 64 und das zugehörige Laufwerk. Fans erinnern sich mit Wehmut an das Klicken und Klacken während des Ladevorgangs und echte Freaks konnten anhand der Geräusche voraussagen, wann das Spiel denn endlich fertig geladen hat - zumindest meinten sie das. Aller Wehmut zum Trotz - hübsch war das Teil nicht.


Microsofts Zune

Im Jahr 2006 wurde im Vorfeld viel über Microsofts Musikplayer Zune spekuliert, er wurde gar als "iPod-Killer" gehandelt. Heraus gekommen ist das oben zu bewundernde Modell, dessen Design eher unsexy ist. Auch bei der Farbwahl bewies Microsoft nicht gerade das beste Händchen. Immerhin hat man daraus gelernt, die neuen Modelle des Zune sehen schon wesentlich hübscher aus. Bill Gates besitzt übrigens natürlich auch ein Zune – der in braun soll es sein.


Quelle: PC Welt.de

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