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Sonntag, 29. Juli 2007

Games Convention 2007

Videospiel-Ausstellung
auf der Games Convention


Wie schon im vergangenen Jahr präsentieren die Veranstalter der GC ART Kunst rund um Computer- und Videospiele auf der Games Convention in Leipzig. Zahlreiche Ausstellungen laden zur Zeitreise in die Anfänge der Branche ein.


Besucher der Spielemesse Games Convention in Leipzig dürfen sich in diesem Jahr wieder auf einen eigenen Bereich freuen, der die Kunst rund um Computer- und Videospiele näher beleuchtet. Der auf den Namen GC ART getaufte Messe-Abschnitt greift diesmal gleich vier Aspekte auf und stellt diese in Ausstellungen, Videopräsentationen oder Workshops den Zuschauern aller Altersgruppen vor. Die Ausstellung "public_play", die in Zusammenarbeit mit dem Computerspiele Museum Berlin organisiert wurde, zeigt beispielsweise Exponate internationaler Künstler zum Thema „Digitales Spiel und öffentlicher Raum". Ob Rechner, die miteinander zu einer Partie „Mensch ärgere dich nicht antreten" oder der auf dem einem Kleid spielbare Klassiker Pong beweisen, dass Kunst nicht langweilig sein muss.


Eine Reise in die Vergangenheit der Computer- und Videospiele soll hingegen die Ausstellung "Telespiele 1972-2007" ermöglichen. Darin wird die Geschichte des ersten Pong-Automaten, des populären Heimcomputers C64 bis hin zu aktuellen Konsolen näher beleuchtet. Parallel dazu ermöglichen die Veranstalter einen Blick in die Geschichte von Computern in der DDR. Darin werden unter anderem kuriose Computerbausätze oder Bildungscomputer der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Einen noch recht jungen Zweig der Videospiel-Kunst bilden hingegen die Machinima-Filme. Über Trends, Produktion und Zukunft der mit Hilfe von Spiele-Engines erzeugten Kurzfilme klärt die Projektgruppe Animation in Neuen Medien auf.

Schon fast klassisch mutet dagegen die Ausstellung „Digital Beauty – 3D Character Design" an, auf der per Computer erstellte Bilder präsentiert werden. Die wie in einer Galerie präsentierten 20 Exponate stellen den Betrachter fortwährend vor die Frage, ob es sich um echte oder virtuelle Szenen handelt. Die GC ART kann während der gesamten Games Convention, die vom 23. bis 26. August in Leipzig stattfindet, ohne Aufpreis besucht werden.

Quelle: PC Welt.de

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Freitag, 20. Juli 2007

PC-Frust ! ?

51-jähriger Hannoveraner wirft seinen Computer aus dem Fenster

Ein 51-jähriger Mann aus Hannover hat seinen Rechner aus lauter Frust über das Gerät aus dem Fenster geworfen. Die Polizei zeigte Verständnis.

Wie die Polizei in Hannover in einer Pressemitteilung bekannt gibt, hat sich ein 51 Jahre alter Mann in der Nacht von vergangenem Freitag auf Samstag derart über seinen Rechner geärgert, dass er ihn gegen 2 Uhr nachts packte und aus dem Fenster warf.

Die Polizei wurde per Notruf von einer Anruferin über den Vorfall informiert. Die Beamten konnten vor Ort Computerteile auf dem Gehweg feststellen und ermitteln, wer diese auf den Gehweg geschmissen hatte. Auf die Frage, wieso der Mann den Rechner aus dem Fenster geschmissen habe, antwortete der 51-Jährige, dass er sich einfach über den Rechner geärgert hatte.

Die Polizei zeigte Verständnis für den Mann. "Wem ist das nicht schon mal so ergangen“, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei. Dennoch wurde der Mann angewiesen, die Straße zu reinigen.

Unser Tipp, wenn mal wieder der Rechner nervt:

Das PC-WELT-Forum ist rund um die Uhr geöffnet und bietet die Möglichkeit,
schnell Hilfe zu bekommen!


Quelle: PC Welt.de

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Die Siedler 6


Die Siedler 6: Vegetarier-Edition geplant

Eine originelle Idee setzten die Entwickler des kommenden Siedler-Spiels um:
Für "Die Siedler - Aufstieg eines Königreichs" wird es nach der Veröffentlichung im Herbst, einen kostenlosen Download geben, der das Spiel in die "Vegetarier-Edition" verwandelt.


Die Entwicklung von "Die Siedler - Aufstieg eines Königreichs", dem sechsten Teil der erfolgreichen Aufbaustrategiespiele-Reihe, schreitet voran und das Spiel wird voraussichtlich im Herbst in den Handel kommen. Kurz nach Veröffentlichung des Spiels werden die Entwickler als Gratis-Download auch noch eine Vegetarier-Edition nachreichen.

Hintergrund: Das Spiel wird den Spielern eine detailverliebte Welt mit abwechslungsreichen Gegebenheiten und unterschiedlichen Klimazonen anbieten. Damit die Welt lebendiger ist, wird neben den Siedlern auch allerlei Getier, wie Bienen, Frösche, Hirsche, Rehe, Löwen, Bären und Wölfe geben. Das Spielprinzip von Siedler sorgt dafür, dass der Spieler seine Siedler in das Ökosystem ihrer Umwelt eingreifen lassen muss und damit verbunden ist auch das Töten der Tiere. Das Töten der Tiere wird in der "Vegetarier-Edition" nicht möglich sein und die Siedler müssen sich daher andere Nahrungsquellen erschließen.

Die Idee zur Vegetarier-Edition kam laut Angeben der Entwickler von den Testern des Spiels. "Mit dem Detailgrad, der Darstellung und den Interaktionmöglichkeiten der Lebewesen im Spiel sind wir Entwickler sehr zufrieden. Testspieler sprachen uns an: ‚Eure Tiere sind ja viel zu niedlich, dass die Siedler sie essen’. Gesagt, getan. Spontan entstand aus dem Team heraus die Idee zur VEGETARIER EDITION und so eine neue Herausforderung für Siedlerfans", so Benedikt Grindel, Producer von Die Siedler im Ubisoft-Studio Blue Byte.

Erst kürzlich gab es das kostenlose Mini-Spiel "Die Siedler - Aufstieg eines Königreichs: Honig für den König", für das bereits auch ein Patch veröffentlicht wurde. Weitere Informationen zum neuen Siedler-Spiel selbst finden Sie auf der offiziellen Website.

Quelle: PC Welt.de

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Dienstag, 17. Juli 2007

Virtuelle Bauklötze stapeln

Lego Digital Designer 2.2: Virtuelle Bauklötze stapeln

Lego-Bausteine dürfte nahezu jeder kennen. Deutlich weniger bekannt ist dagegen der Lego Digital Designer, mit dem man am PC nach Belieben 3D-Modelle aus Lego-Bausteinen zusammensetzen kann. Mit der aktuellen Version 2.2 des Lego Digital Designers kann man auch den Lego Mindstorms NXT-Roboter am Monitor nachstellen. Für jedes Modell kann man sich den Preis anzeigen lassen, den man für die realen Bauklötze zahlen müsste.

Oft beginnen Kindheitsträume mit Bauklötzen von Lego. Und führen zu Albträumen bei den Eltern. Denn so faszinierend die kleinen Steine des dänischen Bauklotzspezialisten auch sind, ganz preiswert ist dieses Spielzeug nicht. Mit dem Lego Digital Designer bietet Lego die Möglichkeit, nach Herzenslust Bauklötze zu stapeln, ohne damit das Familien-Budget zu sprengen:

Nämlich virtuell am PC!

Die Freeware unterstützt in Version 2.2 auch den Roboter-Bausatz von Lego, den Mindstorms NXT.

Nach dem Start des Lego Digital Designer 2.2 kann man zunächst zwischen Lego Factory und Lego Mindstorms auswählen. Wer kein Interesse am Lego-Roboter hat und einfach nur mit Lego-Bausteinen basteln will, wählt die erste Option.

Danach können Sie sich für ein vorgegebenen Modell entscheiden oder frei nach Herzenslust bauen. Ohne Plan, nur von Ihrer Phantasie geleitet. Begonnene Modelle lassen sich abspeichern und später fortsetzen.

Die Bausteine ziehen Sie bei gedrückter linker Maustaste auf die Arbeitsfläche. Mit dem Mausrad kann man ein- und ausscrollen. Mit der rechten Maustaste lässt sich die Ansicht drehen, ganz so wie Sie es mit einem richtigen Modell auch machen würden.




Pfiffig: Wenn Sie Ihr Modell fertig haben, können Sie sich über das Menü "Anzeige, Preis ermitteln" anzeigen lassen, was Ihr Modell mit echten Bausteinen kosten würde.

Damit der Spaß mit dem Lego Digital Designer nicht auf der Strecke bleibt ist allerdings ein leistungsfähiger PC erforderlich. Die Mindestvoraussetzungen (800-MHz-CPU, 256 MB Arbeitsspeicher) sollten deutlich überboten werden. Der Lego Digital Designer erfordert Windows XP oder MacOS ab 10.3.9, Vista wird nicht unterstützt.


Daten zu Lego Digital Designer 2.2
(Typ: Freeware /Betriebssystem: WinXP oder MacOS / Sprache: deutsch /Dateigröße: 18,99 MB / Preis: kostenlos)






Quelle: PC Welt.de

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Iran: Neues Ballerspiel, mit US- und israelischen Soldaten als Gegnern

Videospiele, in denen arabisch anmutende Gegner vorkommen, sind im Westen nichts Neues. Und mit America's Army rührt die US-Armee in einem Computerspiel die Werbetrommel für sich. In Iran ist nun seit Montag das Computerspiel „Special Operation 85: Hostage Rescue“ erhältlich. In dem Spiel übernehmen die Spieler die Rolle eines Spezialagenten, der als Geisel genommene iranische Wissenschaftler und Diplomaten befreien muss. Ihm in den Weg stellen sich Soldaten aus den USA und aus Israel.

Das Spiel wurde von „Union of Islamic Students“ entwickelt, einer iranischen Gruppe von ultra-konservativen Studenten. Ein Sprecher der Gruppe betonte, dass das Spiel weder den Terrorismus noch Gewalt verherrliche. Indem der Spieler iranische Geiseln befreie, bringe er seine Hingabe für sein Vaterland zum Ausdruck.

Dementsprechend patriotisch ist auch der Story-Plot gehalten:
Ein iranisches Wissenschaftlerpaar wird bei einer Pilgerfahrt von US-Spezialeinheiten gefangen genommen und soll befreit werden. Diese Aufgabe übernimmt der iranische Spezialagent Bahman Nasseri, der sich nach Israel begibt, wo die Wissenschaftler gefangen gehalten werden. In den acht Leveln versuchen sowohl israelische als auch US-Amerikanische Soldaten Nasseri an der Erfüllung seiner Aufgabe zu hindern. Wie von Ego-Shootern gewohnt, kommen auch in „Special Operation 85: Hostage Rescue“ Waffen vor, die alle nach den beim iranischen Militär gängigen Waffen modelliert sind. Das Töten der virtuellen Gegner ist nicht das einzige Ziel, sondern es gilt auch an Informationen zu gelangen, die beispielsweise auf Laptops gespeichert sind. So ganz nebenbei entdeckt Nasseri im israelischen Gefängnis auch noch vier Iraner, die seit dem Bürgerkrieg in Libanon im Jahre 1982 als vermisst galten.

Den Entwicklern zufolge hatte auch Ajatollah Ali Chamenei, der politische und religiöse Führer des Irans, Einfluss auf die Realisierung des Spiels.

Sorgen darüber, dass das Spiel in die Hände von Kindern gerät, macht man sich im Iran nicht. Das Spiel ist nicht zuletzt für diese Zielgruppe gedacht, weil Computerspiele dort so beliebt sind. Entsprechend günstig wird das Spiel auch zum Verkauf angeboten - damit es sich jeder kaufen kann!

Quelle: PC Welt.de

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Firmensterben in Second Life

Immer mehr Firmen schließen ihre Präsenz in der virtuellen Welt Second Life (SL). Verlassene Unternehmens-Inseln, leere Programmtafeln und Auslagen prägten das Bild, das sich der Journalistin Alana Semuels von der Los Angeles Times bei einem Rundgang durch SL aufdrängte.

Der Computerhersteller Dell gab seine Insel auf, ebenso die Hotelkette Starwood. "Unternehmen, die ihre Präsenz geschlossen haben, müssen sich fragen, ob ihr Atem lang genug war und was sie bei ihrem Auftritt falsch gemacht haben könnten", sagt Christoph Ringwald, Sprecher des Internetdienstleisters Pixelpark , im Gespräch mit der News-Agentur Pressetext.

Während sich bei einigen US-Unternehmen Resignation über Second Life breit macht, zeigen deutsche Unternehmen Zufriedenheit mit ihrem Engagement. "Momentan bestehen keine Pläne, sich aus SL zurückzuziehen", so Oliver Brüggen, Sprecher von Adidas, gegenüber Pressetext. Man sei zufrieden, Pläne für eine Erweiterung gebe es derzeit jedoch auch nicht, heißt es vom Sportartikelhersteller in Herzogenaurach. Seit der Inseleröffnung im September 2006 verkaufte Adidas monatlich 2.700 Schuhpaare im Second-Life-Shop und verzeichnete im Schnitt 9.000 Besucher.

Auch DaimlerChrysler will weiterhin mit seiner Marke Mercedes Benz in SL vertreten bleiben. "Wir sind sehr zufrieden mit den Besucherzahlen. Das Ziel unseres Auftritts in Second Life ist, in direkten Dialog mit der Zielgruppe zu treten", betont Susanne Klauser, Pressesprecherin des Automobilkonzerns, gegenüber Pressetext. Mercedes Benz bietet den SL-Avataren eine Teststrecke mit allen Wetterverhältnissen, auf der sie die C-Klasse virtuell testen können.

Second Life hat innerhalb eines Jahres eine rasante Entwicklung durchgemacht. "Vom nahezu völlig Unbekannten erlebte SL vor wenigen Monaten noch einen Hype mit positiver Berichterstattung und folglich auch positiver Wahrnehmung. In jüngster Zeit wird mit negativer Berichterstattung auf SL eingeschlagen. Diese Phasen werden normalerweise in mehreren Jahren durchlaufen", unterstreicht Ringwald. Wenn ein Unternehmen Interesse hat, an dieser Entwicklung teilzunehmen, müsse es mit SL durch diese Phasen gehen. Pixelpark betreut Kunden wie Bild T-Online und EnBW bei ihren Aktivitäten in SL.

Die Bevölkerung in SL schrumpft indes, während andere virtuelle Welten Zulauf erhalten. Im Juni sind die aktiven Nutzerzahlen in SL um 2,5 Prozent zurückgegangen. Von den 8 Mio. Registrierten halten sich zu Spitzenzeiten 30.000 bis 40.000 Nutzern in SL auf. Die Unternehmen folgen der virtuellen Völkerwanderung. IBM ist bereits in Entropia Universe und There aktiv.

Entropia Universe wird vom schwedischen 3D-Spezialisten Mindark betrieben und seit dem Start 2003 haben sich 580.000 Nutzer registriert.

There hat laut eigenen Angaben rund 1 Mio. Mitglieder. Betreiber ist das in Silicon Valley angesiedelte Unternehmen Makena Technologies.



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Freitag, 13. Juli 2007

BrowserGames der neuen Generation


GIGA präsentiert BrowserGames der neuen Generation!

Neue Browserspiele werden oftmals als Kombination von Strategie- und Aufbausimulation erstellt, um die Spannung und den Spielspaß zu erhöhen. Aktuell ist eine Erschließung zusätzlicher Computerspielgenres zu beobachten: Durch die Nutzung von Technologien wie AJAX, Flash oder Java werden zunehmend auch Echtzeit-Strategiespiele oder Action-orientierte Spiele mit aufwendiger Grafik realisiert und angeboten. Mehr und mehr wird der Browserspielmarkt professionell erschlossen, die Qualitätsunterschiede zu herkömmlichen Computerspielen mit Netzwerkoption werden geringer.

Die von GIGA präsentierten BrowserGames:

ActionLiga

Ab sofort schießt Du die Tore! Spiel ActionLiga und Dir fliegt der Ball zu - Du steuerst die Pässe von Mann zu Mann und hast als Kapitän alles im Griff. Deine ActionLiga für Fußball oder Hockey: ob Profis, Amateure oder Rookies - jetzt kommst Du und zeigst uns, was Du drauf hast!

Genre » Strategie
Plattform » Browsergame

Release » 18.01.2007
Preis » kostenlos
Registriert» ca. 46.000


Dark Orbit

An diesen Spiel kommt keiner vorbei: ein Leckerbissen für jeden, der rasante Action und aufwändige Grafik zu schätzen weiß! Eine 3D-Raumkreuzerflotte, erbitterte Weltraumschlachten und packende Missionen führen Dich an die Spitze Deiner Firma! Die Jagd durchs All beginnt!

Genre » Weltraum-Shooter
Plattform » Browsergame
Release » 11.12.2006
Preis » kostenlos
Registriert» ca. 350.000


Germany's next Topmodel
Ergreife die Chance Deines Lebens und mach die Straße zu Deinem Catwalk! Als angehendes Topmodel musst Du Dich etlichen Herausforderungen stellen und zeigen, ob Du Starqualitäten besitzt.

Genre » Strategie
Plattform » Browsergame
Release » 27.02.2007
Preis » kostenlos
R
egistriert » ca. 399.148


Gladiatoren
Mit Gladiatoren betrittst Du das alte Rom - und damit eine neue Welt, die es zu erobern gilt. Du lebst das aufregende Leben eines Herrschers: Dein Ziel ist es, Deine Gladiatoren ins Kolosseum zu führen und das Imperium mit Deinen Legionen zu erobern, um selbst Ruhm und Ehre zu ernten.

Genre » Strategie
Plattform » Browsergame
Release » 20.07.2005
Preis » kostenlos
Registriert» ca. 263.000


Odinsland
Du bist furchtlos, unerschrocken und hast die Götter auf Deiner Seite? Dann bist Du hier richtig! Denn es herrscht Krieg in Odins Land: Werde zum Berserker und beweise Dich als kühner Held! Errichte Odin einen Tempel und mach jeden Monat fette Beute!

Genre » Strategie
Plattform » Browsergame
Release » 03.01.2007
Preis » kostenlos
Registriert » über 30.000

Seafight
Tauche ein in großartige Abenteuer auf hoher See, erbitterte Schiffschlachten und die Sehnsucht nach unendlicher Freiheit, Ruhm und Reichtum. Lass die Faszination der großen Meere auf Dich wirken, umgib Dich mit Schurken der übelsten Sorte und stelle Dich den gefährlichen Herausforderungen.

Genre » Strategie
Plattform » Browsergame
Release » 18.03.2006
Preis » kostenlos
Registriert » über 1.1 Millionen


Space Invasion

Intergalaktische Kampfgeschwader ziehen durch die Galaxien, Flottenkommandos erfüllen ihre heiklen Missionen, Spionagesonden bahnen sich ihren Weg durch Schlupflöcher - richte Deine Verteidigungsanlagen in den Orbit und sichere Deine Kolonien, Rohstoffe und Kommandozentrale: so gedeiht Dein Imperium und dann schlägst Du zu!

Genre » Strategie
Plattform » Browsergame
Release » 05.04.2007
Preis » kostenlos
Registriert » ca. 15.000


The Mafia1930
Werde der größte Mafia-Boss aller Zeiten! Als kleiner Immigrant aus Übersee warst Du ein Nichts - doch mit Hilfe Deiner Familie kämpfst Du für die Cosa Nostra und bekommst Macht, Ruhm, Ehre und Respekt! Wer Dich angreift, der bekommt es mit dem mächtigsten Paten der Stadt zu tun!

Genre » Strategie
Plattform » Browsergame
Release » 10.01.2005
Preis » kostenlos
Registriert » ca. 656.000


The Mafia

Vereinigte Staaten von Amerika - die Gesellschaft ist korrupt, mächtige Mafiakartelle haben sich gebildet und die Macht an sich gerissen. Du kannst niemandem trauen, nicht der Politik, nicht der Polizei, nicht den Gewerkschaften. Denn das einzige Gesetz, das hier gilt, ist das Gesetz der Straße.

Genre » Strategie
Plattform » Browsergame
Release » 16.03.2006
Preis » kostenlos
Registriert » über 438.000

The Pimps
The-Pimps ist ein browserbasiertes Rollen-Spiel: Hier kannst Du Dein Ego 'pimpen' (aufwerten). Du hast im Spiel einen virtuellen Charakter (OG - Original Gangster), den Du selbst gestalten kannst. Je mehr Du Dich 'pimpst' - durch Kleidung, Autos oder Waffen - desto höher steigt Dein Ansehen.

Genre » Strategie
Plattform » Browsergame
Re-Release » 29.03.2007
Preis » kostenlos
Registriert » ca. 330.000

XBlaster
Auf in die Arena der Zukunft! Schnelle und actionreiche Echtzeit-Kämpfe erwarten Dich in der Kampfarena - wie in einem Shooter steuerst Du Deinen Kampfroboter direkt über die Tastatur. 3D-Optik, Flashanimation und Multiplayer-Modus - hier kommt kein Spieler zu kurz!

Genre » Shooter
Plattform » Browsergame
Release » 05.10.2006
Preis » kostenlos
Registriert » ca. 356.000



Quelle: GIGA.de, Wikipedia.de

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Logitech MX Air

Logitech MX Air: Neue kabellose Laser-Maus mit Bewegungssteuerung

Logitech stellt mit der MX Air eine neue kabellose Laser-Maus vor, in der sich auch ein Bewegungssensor befindet.

Der Hersteller Logitech präsentiert mit der Logitech MX Air den jüngsten Spross seiner Mäuse-Familie. Auf den ersten Blick handelt es sich um eine wiederaufladbare, kabellose Lasermaus. Der Clou: Der Anwender kann den Mauszeiger auf dem Bildschirm auch dadurch bewegen, indem er die Maus hoch hält und die Hand bewegt. Damit sind also auch Mausbewegungen ohne Unterlage möglich. Ein möglicher Einsatzzweck ist beispielsweise die Steuerung des PCs bequem vom Sofa aus.

Die Logitech MX Air vereint drei Technologien: die kabellose 2,4-GHz-Technologie (Reichweite: bis zu 10m), die Freespace Bewegungssteuerung und die Navigation per Gesten. Die Freespace-Technologie sorgt für ein präzises und reaktionsschnelles Navigieren. Bei der patentierten Technologie kommen laut Angaben von Logitech eine Kombination von MEMS-Sensoren (Micro-Electro-Mechanical-System), DSP (Digital Signal Processing) und drahtloser RF-Technologie (Radio Frequency) zum Einsatz. Alle Bewegungen der Maus im Raum werden dabei umgehend in Maussteuerung umgesetzt. Unabsichtliches oder absichtliches Zittern der Maus, während man sie in der Luft hält, wird automatisch ausgefiltert.



Die Navigation per Gesten erlaubt es dem Anwender mit einfachen Handbewegungen häufig vorkommende Aufgaben zu erledigen. Soll beispielsweise die Lautstärke erhöht werden, dann hält man die Maus hoch, drückt eine Maustaste und bewegt dann die Maus nach rechts. Macht man eine kurze Kreisbewegung mit der Maus, dann wird bei der Wiedergabe von Musik der nächste Titel ausgewählt.

Statt eines Tastenrades verfügt die Logitech MX Air über ein berührungsempfindliches Scroll-Feld, das die Scroll-Geschwindigkeit an der Geschwindigkeit der Fingerbewegung anpasst. Da die Maus eher für den Einsatz im Wohnzimmer gedacht hat, kommt sie auch in einem trendigen Design mit durchsichtiger Oberschale und schwarzer Klavierlackoptik daher.

Die Logitech MX Air wird ab August im Handel erhältlich sein.


Der Preis: 149,- Euro

Quelle: PC Welt.de, Logitech.com


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Sonntag, 8. Juli 2007

Apple arbeitet an tastenloser Maus

Mit einem US-Patentantrag will sich Apple die Rechte an einer tastenlosen Maus sichern. Ähnlich wie beim iPhone kommen bei diesem Eingabegerät berührungsempfindliche Sensoren zum Einsatz.

Aus einem US-Patentantrag geht hervor, dass sich Branchenriese Apple die Rechte an einer Maus gesichert hat, die völlig auf herkömmliche Mechanik verzichtet. Eine komplexe Multitouch-Technologie soll die Verwendung bisher üblicher Klick-Schalter überflüssig machen und erinnert frappierend an die Oberfläche des kürzlich erschienenen iPhones. Über eine Kamera sowie eine Software im Inneren des Geräts werden die Berührungen übersetzt und ausgewertet. Durch diese Kamera und eine ebenfalls im Gehäuse untergebrachten Lichtquelle sollen alle Aktionen des Mausbenutzers aufgezeichnet werden. Eine Auswertung der Reflexionen, die an den Druckpunkten entstehen, ermöglicht es, den erwünschten Steuervorgang auszuführen. Wie schon bei Apples iPhone ist die Bedienung auch mit mehreren Fingern gleichzeitig möglich. So soll sich die Maus auch für komplexe Aktionen eignen.

Wie Apple jedoch erkennen will, ob es sich bei den Berührungen um versehentliche oder erwünschte Eingaben handelt, ist aktuell noch nicht bekannt. Viele Experten vermuten, dass die Multitouch-Maus in Zukunft mit virtuellen Funktions-Tasten ausgestattet werden könnte, die schon bei anderen Touchscreen-Anwendungen zum Einsatz kommen. Auf eine grundlegenden Eigenschaft aktueller Computer-Mäuse will Apple aber nicht verzichten: Die Bewegungssteuerung wird durch ein Verschieben des Geräts auf der Arbeitsplatzoberfläche erreicht. Eine zweite Kamera im Inneren sorgt dann dafür, dass diese Bewegungen am Bildschirm umgesetzt werden.

Ein Verkaufsstart beziehungsweise ein konkreter Preis der innovativen Maus liegen derzeit wohl noch in weiter Ferne.

Quelle: PC Welt.de

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Gesichts-Software kann Stimmungen analysieren


Traurig, wütend oder überrascht – eine neuartige Gesichtsanalyse-Software kann unterschiedliche menschliche Stimmungen feststellen. Das System registriere exakt die Mimik von Menschen und versuche, daraus Schlüsse auf die jeweilige Stimmung des Betroffenen zu ziehen. Dies teilte das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen in Erlangen mit.

In der Praxis könne beispielsweise eine Videokamera die Gesichter von Passanten erfassen und diese Daten an einen Computer übertragen. Die Software benutzt dabei wesentliche Merkmale wie die Konturen von Gesicht, Augen, Brauen und Nase. Insgesamt vergleiche ein Computer bis zu 30 000 Stimmungsmerkmale mit bereits gespeicherten Informationen, berichteten die Forscher. „Die Berechnung erfolgt mit jedem Standard- PC so schnell, dass der Gemütszustand live verfolgt werden kann“, erläuterte der Projektleiter, Christian Küblbeck. Beispielsweise ließe sich mit der neuen Anwendung die Wirkung von Plakatwerbung auf Passanten untersuchen.

Die Software eigne sich aber auch für Tests zur Benutzerfreundlichkeit von Software: Die Gesichts-Fananalyse beobachtet den Nutzer, um herauszufinden, bei welchen Prozessen dieser etwa besonders erregt reagiert. Auch die Aufmerksamkeit eines Autofahrers könnte ein solches System überprüfen und bei ersten Anzeichen von Ermüdung ein Warnsignal auslösen.

Das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen entwickelt mikroelektronische Systeme und Geräte sowie die dazu notwendigen integrierten Schaltungen und Software. Die 1985 gegründete Einrichtung ist heute das größte der insgesamt 58 Fraunhofer-Institute. Mit der Entwicklung des Audiocodierverfahrens MP3 wurde das Fraunhofer IIS weltweit bekannt.

Quelle: PC Welt.de

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Freitag, 6. Juli 2007

Coke Zero bringt die Carrera-Bahn ins Web

Für die Männer lässt Coca-Cola Zero die Internet-Agentur Scholz & Volkmer Jugenderinnerungen im Web wach werden.

Für Coca-Cola Zero hat die Wiesbadener Internet-Agentur Scholz & Volkmer einen Weg gefunden, die Wagen einer klassischen Carrera-Bahn per Mausklick über das Internet steuern zu können.



Bis 20. Juli werktags zwischen 17.00 und 21.00 Uhr können Internet-Nutzer unter externer Link in neuem Fenster folgt www.CokeZero.de jetzt gegeneinander in einem Live-Race ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen. Die Rennen werden von zwei jungen Moderatorinnen kommentiert und per Livestream direkt übertragen. Unter allen registrierten Rennfahrern und Zuschauern werden zehn Exclusiv- und zehn Evolution-Carrerabahnen verlost.



"Mit dem weltweit ersten Carrera Live Race im Internet setzen wir technische Maßstäbe im Online-Bereich und gehen weiterhin innovative Wege im Marketing",
sagt Gregor Gründgens, Director Marketing Communications von Coca-Cola Deutschland, der vor den Wiesbadener Internet-Profis vor zwei Jahren schon für die Mädchen-Cola Coca-Cola light im Web einen Weltrekord im Lächeln initiieren ließ.


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Dienstag, 3. Juli 2007

Hackerurlaub !?



Chaos Computer Club lädt zum gepflegten Hackerurlaub ein ...

Angekündigt war es bereits, nun stehen die meisten Details fest: Über 1000 Hacker sollen nach einer Mitteilung des Chaos Computer Clubs zum 3. Chaos Communication Camp vom 8. bis 12. August in die Schorfheide einfallen und dort das größte Freiluft-Computernetzwerk für nichtmilitärische Zwecke errichten.

Erstmals kann dabei das Sommercamp des CCC mit dem Flugzeug angeflogen werden: Mit einem eigens gecharterten Flug besteht für Interessierte die Möglichkeit, direkt von der Defcon in Las Vegas in das Sommercamp rüberzumachen und von Frankfurt/Main aus den Flughafen Finowfurt anzusteuern, auf dessen Gelände sich die Hacker versammeln.

Auf dem Gelände eines ehemaligen russischen Militärflughafens können Hacker zu Preisen zwischen 100,- und 150,- Euro Vorträge genießen, die in zwei kühlen Flugzeughangars abgehalten werden. Ansonsten können die Teilnehmer sich auf dem Gelände in etwa 30 Dörfern einfinden, die meistens eigene Projekte verfolgen und ausstellen. Ob das Wetter wie in der Vergangenheit das Treffen anheizt und nur den gut gecremten Hacker nicht aus der Ruhe bringt, verrät der Chaos Computer Club ebenso wenig wie das genaue Kongressprogramm. Technisch-kreative Ideen aus der Welt von heute und übermorgen sollen es schon sein, wenn die Fairy Dust zur Außenlandung ansetzt.


Siehe zum 2. Chaos Communication Camp 2003 auch:

Quelle: Heise.de

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China bald neue Internet-Supermacht

China ist auf dem besten Wege, die Internet-Supermacht USA hinter sich zu lassen. In der Anzahl der Breitband-Nutzer dürften die Asiaten die Amerikaner bald abgehängt haben.

Mit mehr als 56 Millionen Breitband-Nutzern ist China den derzeitigen Weltmeistern USA mit rund 60 Millionen Anschlüssen dicht auf den Fersen. Durch die olympischen Spiele 2008 in Peking rechnen Internet-Experten mit zusätzlichen Breitband-Impulsen. So sollen bis zur Eröffnung alle Haushalte der chinesischen Hauptstadt mit einem Breitband-Anschluss ausgestattet werden. Weltweit konnten Ende März 2007 bereits 1,1 Milliarden Menschen eine Verbindung zum Internet aufbauen. 300 Millionen davon waren über einen Breitband-Zugang unterwegs, so die Ergebnisse der neuesten Statistik des Marktforschungsinstituts Point Topic.

„Es war nur eine Frage der Zeit, bis China zu den USA aufschließt. Dass es - nicht zuletzt durch die staatlichen Investitionen in Breitband-Infrastruktur - so schnell geht, hatten wir aber nicht erwartet", berichtet Point-Topic-Analystin Katja Müller. Zwar läge China mit einer relativen Verbreitungsdichte von ca. 14 Prozent noch deutlich hinter den USA, die bereits 53 Prozent der Bevölkerung mit Breitband-Anschlüssen versorgen können, die Wachstumsraten lassen jedoch keinen Zweifel zu, dass China zur Großoffensive im Internet ansetzt.

Wie dabei jedoch die staatliche Zensur und Überwachung aufrechterhalten werden kann, ist ungewiss: „Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Chinas Regierung längerfristig mit der Kontrolle der Webaktivitäten seiner Bürger Erfolg haben wird. Die Welt des Internets steht einer derartigen Vorgangsweise entgegen", erklärt Müller.


Westeuropa, Nordamerika und High-Tech-Länder wie Südkorea sind derzeit die Vorreiter in Sachen Breitband-Verbreitung. Entwicklungs- und Schwellenregionen wie Afrika oder Indien liegen aufgrund fehlender Festnetzinfrastruktur noch weit zurück. Dort könnten mobile Technologien wie UMTS oder Wimax eventuell für einen Ausgleich sorgen: „Mobilfunknetze sind ungleich schneller und billiger aufzuziehen als Festnetz- oder Kabelinfrastruktur. Das hat sich auch in den osteuropäischen Ländern gezeigt", so Müller weiter. In Tschechien würden beispielsweise bereits heute rund zehn Prozent aller Breitband-User über ein Mobiltelefon ins Internet gehen.

Quelle: PC Welt.de


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Montag, 2. Juli 2007

Vista-Spiele unter Windows XP spielen



Die Hackergruppe "Razor1911" hat einen Crack veröffentlicht, der es erlaubt, die sonst nur unter Windows-Vista lauffähigen Spiele "Halo 2" und "Shadowrun" auch unter Windows XP zu installieren. Da die Spiele kein Direct3D 10 nutzen, umgeht der Patch lediglich die Windows-Vista-Abfrage mit Hilfe eines speziellen Loaders. Zudem müssen einige Dateien nach der Installation ausgetauscht werden. Da beide Spiele mit dem nur unter Windows Vista verfügbaren Online-Multiplayer-System von "Windows Live" zusammenarbeiten, kann man unter Windows XP lediglich lokal spielen.

Die Hacker sind dem legalen Alky Project einen Schritt voraus; die Entwickler von Falling Leaf Systems versuchen seit geraumer Zeit, Vista-Anwendungen mit Hilfe von DirectX-10-Kompatibilitätsbibliotheken unter Windows XP verfügbar zu machen. Inzwischen haben sie sich mit den Programmierern des "Project Vaio" (ehemals FromVistaToXP.com) zusammengetan. Bisher befinden sich die Programmmbibliotheken noch im Beta-Stadium; ein Release ist für Ende Juli geplant. Kleinere Anwendungen, wie etwa die Sidebar von Windows Vista, kann man damit schon unter Windows XP starten. Mit den Bibliotheken sollen auch "Halo 2" und "Shadowrun" ganz legal unter Winodws XP laufen. Die Entwickler von "Shadowrun" haben bereits eine Kooperation angekündigt.

Microsofts Pläne, Spielern den Umstieg auf Windows Vista schmackhaft zu machen, wären somit durchkreuzt!

Quelle: Heise.de

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