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Sonntag, 30. September 2007

Spiel startet "Halo 3"

Spiel startet mit Rekordumsatz und hohen Test-Wertungen

Bei Microsoft knallen die Sektkorken: Halo 3 für die Xbox 360 ist nicht nur, wie erwartet, erfolgreich gestartet, sondern hat gleich am ersten Tag für einen Umsatz gesorgt, der sogar Hollywood-Blockbuster in den Schatten stellt.


Dass Halo 3 für die Xbox 360 erfolgreich starten wird, hatten sowohl Microsoft als auch die Analysten erwartet.

Dennoch wurden die Erwartungen sogar übertroffen: Innerhalb der ersten 24 Stunden nach Verkaufsstart hat das Spiel für einen Rekordumsatz von 170 Millionen US-Dollar gesorgt – nur in den USA wohlgemerkt.

Aus diesem Grund bezeichnet Microsoft den Halo-3-Start auch als den „größten Entertainment-Launch in der Geschichte", der sogar die Rekorde brechen konnte, die bei den Starts von Filmen, wie „Spiderman 3" oder des letzten Harry-Potter-Buches erreicht wurden.


Auch Xbox Live profitiert vom Halo-3-Start. Der Vorgänger gehörte zu den beliebtesten Titeln, die über die Xbox-Online-Plattform online gespielt wurden. Nach dem Kauf von Halo 3 gingen laut Angaben von Microsoft innerhalb der ersten 20 Stunden mehrere Millionen Spieler bei Xbox Live online, um Halo 3 zu spielen. Damit wurde der Dienst am 25. September so häufig genutzt, wie noch nie seit seinem Bestehen.

Im Vorfeld waren in den USA 1,7 Millionen Vorbestellungen für Halo 3 getätigt worden. Die sorgten mit dafür, dass Halo 3 schon mal den Titel „am häufigsten vorbestellter Titel in der Geschichte" einheimsen durfte. Halo 3 ist seit Donnerstag auch in Deutschland erhältlich. Bislang liegen aber noch keine Informationen darüber vor, wie sich das Spiel außerhalb der USA verkauft.

Die ersten Tests von Video-Spielmagazinen vergeben an Halo 3 sehr gute Bewertungen. So ist beispielsweise Gamerankings.com zu entnehmen, dass bei bis dato eine Duchschnittswertung von 29 veröffentlichten Tests 95,7 Prozent erreicht wurde. Halo 3 liegt damit auf Platz 5 der bestbewertesten Titel aller jemals veröffentlichten Spiele für alle Plattformen. Vor Halo 3 liegen derzeit nur Resident Evil 4 (Platz 4; Plattform: Gamecube; Durchschnittswert: 95,9 Prozent), Metroid Prime (Platz 3; Gamecube; 96,3 Prozent), Soul Calibur (Platz 2; Dreamcast; 96,4 Prozent) und Zelda: Ocarina of Time (Platz 1; Nintendo64; 97,6 Prozent).

Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei Metacritics für Halo 3: Hier sind derzeit 33 Tests gelistet, bei denen Halo 3 im Schnitt die Wertung 96 Prozent erhielt.

Besitzen Du eine Xbox 360 und hast dir Halo 3 gekauft? Wie findest Du das Spiel? Poste doch einfach deine Meinung im Forum!

Quelle: PC Welt.de

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Donnerstag, 27. September 2007

MP3-Songs Gratis!?

Hier gibt es MP3-Songs absolut gratis!

Wer sich die Mühe macht, im Internet nach legalen Download-Möglichkeiten von MP3-Songs zu suchen, der wird schnell fündig. Wir zeigen Ihnen, wo es coole MP3-Songs absolut kostenfrei zum Download gibt. Worauf warten Sie? Zigtausend Songs warten darauf, angehört zu werden.

Online-Musikshops verlangen für ihre Downloads Geld. Wer gratis MP3-Songs saugen möchte und dabei gegen keine Urheberrechte verstoßen will, muss nur etwas länger suchen.

Wir zeigen Ihnen, wo Sie gratis zigtausend MP3-Songs herunterladen können. Schnell füllt sich so die Festplatte mit absolut kostenlosen Songs und wer weiß, vielleicht stoßen Sie so auf einen Künstler oder eine Band, die Ihnen gefällt.

Mit in der Sammlung: z.B. über 40.000 Konzert-Live-Mitschnitte und vieles mehr!


Quelle: PC Welt.de

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Auslandstelefonate gratis

The Pudding finanziert sich über Werbung

Bislang sind internationale Telefongespräche zu Festnetzanschlüssen auch bei Anbietern wie Skype kostenpflichtig. Ein neues Start-up will sich nun diesem Feld annehmen und Auslandstelefonate kostenlos anbieten - Nutzer müssen dafür allerdings Werbung erdulden.

Kostenlos ins Ausland telefonieren? Hört sich gut an! Dafür Werbung ertragen?

Hört sich weniger gut an, ist aber das Konzept des Unternehmens The Pudding. Der Service arbeitet ähnlich zu Anbietern wie etwa Skype, telefoniert wird über das Internet. Im Gegensatz zu Skype, wo Gespräche zu Festnetzanschlüssen kostenpflichtig sind, sollen diese Telefonate bei The Pudding gratis sein. Die Nutzer "zahlen" für die Leitung, indem sie Werbung auf dem PC-Bildschirm angezeigt bekommen.
Dies wäre grundsätzlich nicht das größte Problem, schließlich könnte man einfach den Bildschirm abschalten. Gravierender ist jedoch, dass The Pudding die Werbung gezielt ausliefern möchte und hierfür das Telefonat belauscht. Unterhalten sich die Gesprächsteilnehmer beispielsweise über einen neuen Kinofilm, könnte dank Stimmerkennungs-Software prompt ein entsprechender Trailer auf dem Bildschirm erscheinen. Ob Anwender bereit sind, für kostenlose Telefonate im Gegenzug ihre Privatsphäre aufzugeben, bleibt abzuwarten.Hinter The Pudding steckt Ariel Maislos, der erst vor kurzem das Breitbandunternehmen Passave für 300 Millionen Dollar verkauft hat. Darüber hinaus sind BRM, Opus sowie private Geldgeber aus Israel in das Unternehmen investiert.

Derzeit ist der Dienst laut Maislos in der Lage, Gespräche auf Englisch zu analysieren und passende Werbung einzublenden. In Kürze sollen Versionen für weitere Sprachen folgen. Maislos denkt offenbar gerne in großen Maßstäben: "Jede Minute werden Milliarden Telefongespräche geführt, daher bereiten wir uns darauf vor, ein sehr großes Unternehmen zu werden. Wir hoffen, diejenigen zu sein, die die Infrastruktur liefern, sobald die ganze Welt auf ein anzeigenbasiertes Modell für Telefongespräche umschwenkt."

Interessierte Anwender können sich bereits für einen Beta-Test von The Pudding registrieren. Derzeit steht das Angebot aber nur für englischsprachige Nutzer zur Verfügung.

Die Nutzer "zahlen" für die Leitung, indem sie Werbung auf dem PC-Bildschirm angezeigt bekommen - ein Konzept, auf dem auch Peterzahlt.de basiert.

Quelle: PC Welt.de

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Frauen holen bei Nutzung des Internets auf

Frauen holen bei der Nutzung des Internets auf. In Deutschland sind 46,5 Prozent der "Onliner" Frauen und 53,5 Prozent Männer, wie aus einer Sonderauswertung des (N)ONLINER Atlas 2007 hervorgeht.

Die nach Geschlechtern getrennte Auswertung wurde vom Marktforschungsinstitut TNS Infratest am Mittwoch in Schwerin vorgestellt. Danach sind 60,2 Prozent der Deutschen insgesamt und 53,8 Prozent der Frauen online. Die Differenz zwischen Frauen und Männern bei der Internetnutzung habe sich verringert und liege auf dem niedrigsten Niveau seit 2001. Die repräsentative Erhebung basiere auf rund 50.000 Telefoninterviews.

Die Frauen in Berlin nutzen der Studie zufolge am meisten das Internet (60,9 Prozent), die wenigsten sind es mit 43,7 Prozent im Saarland. In den neuen Bundesländern - außer in Mecklenburg- Vorpommern - sind weniger als die Hälfte der Frauen online. Mehr als 50 Prozent sind es in den alten Bundesländern und in Mecklenburg- Vorpommern (54,9 Prozent). Das nordöstliche Bundesland machte damit innerhalb eines Jahres einen Sprung von Platz 15 auf Platz 7. Der Anteil von Internetnutzerinnen über 50 Jahren liege mit knapp 29 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern sogar über dem Bundesdurchschnitt.

Der Bildungsgrad beeinflusst der Studie zufolge den Online-Anteil immer mehr:
Frauen und Männer mit abgeschlossenem Studium nutzen das Internet mit 81 Prozent gleichermaßen. Je geringer der Bildungsgrad, desto geringer sei der Frauenanteil. In fast allen Einkommensgruppen ist laut Erhebung der Online-Anteil der Frauen gestiegen. Die stärksten Zuwächse verzeichneten die Gruppen mit den niedrigsten und dem zweithöchsten Einkommen von 3500 bis 4000 Euro.

Ein wichtiger Faktor sei auch das Alter:
Männer und Frauen über 50 Jahren seien bei der Internetznutzung weiterhin unter der 50-Prozent-Marke.

Quelle: PC Welt.de

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Bot-Armeen greifen an

Auf tausenden PCs warten gefährliche Tools auf das Kommando für das Bombardement auf Firmen-Server mit korrupten Anfragen. Kriminelle versuchen so Unternehmen zu erpressen.

Kriminelle haben ein neues und sehr lukratives Ziel für sich entdeckt. Sie erpressen kleine und große Firmen, die im Internet präsent sind, um hohe Geldsummen. Das funktioniert teilweise sehr viel einfacher als bei üblichen Schutzgelderpressungen. Denn die Gangster müssen gar nicht selbst in Erscheinung treten und können anonym weltweit von jedem beliebigen Ort aus zuschlagen – zu jedem Zeitpunkt ohne weitere Vorwarnung. Als Druckmittel dient ihnen dabei eine Armee von Bot-Rechnern, die spielend fast jeden Server lahm legen können. Die erpressten Firmen können sich gegen die Attacken kaum wehren. Wir erklären den technischen Hintergrund und zeigen, wie die Abzocke abläuft.

Botnets: Die schlafende Gefahr auf Ihrem Rechner

In Branchen, in denen das ganze Geschäftsmodell von der IT abhängig ist, können die Downtime-Kosten schnell sehr hoch werden. So schätzt Contingency Research beispielsweise für Online-Shops die Ausfallkosten auf über 100.000 Dollar pro Stunde, für ein Bankrechenzentrum auf 2,5 Millionen und für das Online-Broking gar auf 6,5 Millionen Dollar. Zuerst gerieten Online-Wettbüros ins Visier von Kriminellen. Die Gauner forderten von den Site-Betreibern bis zu 60.000 Euro, damit die Web-Seiten auch weiterhin erreichbar sind. Die Wettbüros wendeten sich an die Polizei und investierten bis zu 150.000 Euro in Sicherheitstechnik. Derart hohe Investitionen waren durchaus angebracht, denn die befürchteten Attacken gehen von Bot-Netzwerken aus – kurz Botnets genannt. Diese Netze bestehen aus mehreren tausend Rechnern von Privatleuten, auf denen die Gangster heimlich schädlichen Code eingeschleust haben. Die PCs lassen sich vom Programmierer des Codes über einen zentralen Server im Internet fernsteuern. Bis es soweit ist, verhalten sich die befallenen Rechner fast gänzlich unauffällig. Die Besitzer der Rechner haben dabei keine Ahnung, dass ihr PC teil einer Angriffsarmada ist.

Ist eine erpresste Firma nicht bereit zu zahlen, starten die Kriminellen einen Denial-of-Service-Angriff (DoS-Angriff) über ihr Bot-Netzwerk. Dabei stellen die Bot-PCs korrupte Anfragen an den Server der Firma. Verbreitet ist das Syn-Flooding. Normalerweise wird die Kommunikationssitzung zwischen PC (Client) und Server in drei Schritten aufgebaut: Der Client sendet „SYN", der Server antwortet mit „SYN-ACK" und der Client bestätigt das mit „ACK". Beim Syn-Flooding schickt der Client das „ACK" nicht ab, die Verbindung ist also halb geöffnet. Da es auf einem Server nur eine beschränkte Anzahl halb offener Verbindungen geben kann, sind der Rechner und damit auch die darauf laufende Website nicht mehr für normale Anfragen erreichbar.

Erpressung: Kriminelleentdecken das Internet

Die Sicherheitsfirma Messagelabs berichtet von einer Studie, laut der 17 von 100 befragten US-Unternehmen bereits mit erpresserischen DoS-Angriffen bedroht wurden. Experten schätzen, dass hinter den Erpressungsversuchen meist das organisierte Verbrechen steht, das mehr und mehr auch im Internet tätig wird. Das Know-how für die Angriffe holen sich die Verbrecher von Hackern, die ihrerseits feststellen, dass es sehr lukrativ ist, ein Bot-Netzwerk aufzubauen und zu vermieten.
Verbreitete Bot-Schädlinge: Laut der Sicherheitsfirma Symantec stieg die Zahl der Varianten des Schädlings Spybot (roter Balken) innerhalb eines Jahres am stärksten.


Aktienbetrug: Kursmanipulation durch Online-Tricks

Wer weiß, wie sich der Kurs einer Aktie entwickelt, kann richtig viel Geld verdienen. Dabei ist es fast egal, ob der Kurs steigt oder fällt. Hauptsache, er bewegt sich in die von den Kriminellen gewünschte Richtung.

Für fallende Kurse lässt sich wiederum mit DoS-Angriffen sorgen. Das dafür nötige Bot-Netzwerk kann jeder anmieten, der einen entsprechenden Preis bezahlt. Ist ein Unternehmen aufgrund eines Angriffs nicht über das Internet erreichbar, wird die Aktie sehr wahrscheinlich fallen.

Bekannt wurde ein Fall mit umgekehrtem Vorzeichen. Kriminelle verschickten eine Pressemitteilung, die angeblich von der Firma Concorde America stammte. Darin wurden die Expansion des Unternehmens angekündigt. Innerhalb kurzer Zeit verdoppelte sich der Wert der Aktie.

Schutz: Betroffen sind auch Privatanwender

Ziel der Angriffe von Bot-Armeen sind zwar Firmen, doch betrifft das Thema natürlich auch die Privatanwender. Denn auf ihren Rechnern versteckt sich der gefährliche Code und bezieht den Anwender in ein kriminelles Vorgehen ein. Zudem wird während des Angriffs die Internet-Verbindung stark beansprucht. Schnellen Schutz vor den gefährlichen Bot-Programmen bringen eine Antiviren-Software und eine Firewall.

Der Begriff Bots ist abgeleitet vom Wort „Roboter". Denn die befallenen Rechner lassen sich vom Programmierer des Codes fernsteuern wie eine Armee von Robotern. Mehrere hundert bis einige tausend Bot-Rechner zusammen bilden ein Bot-Netzwerk. In Fachkreisen wird gelegentlich auch der Begriff Zombi für einen Bot-Rechner verwendet.

1. Schritt: Verbreitung

An erster Stelle kommt die Verbreitung des schädlichen Codes. Am häufigsten geschieht das wie bei einem Internet-Wurm, der sich per Mail verbreitet. Auf einem infizierten Rechner sucht er nach weiteren Mailadressen und verschickt sich an diese über ein mitgebrachtes Mailprogramm weiter. Auch Trojaner werden oft für den Aufbau eines Botnets eingesetzt. Sie verbreiten sich etwa über Sicherheitslücken in Windows.

2. Schritt: PC besetzen

Will ein Programmierer ein Bot-Netzwerk aufbauen, passt er oft bestehende Würmer oder Trojaner an seine Bedürfnisse an. Typisch für solch einen angepassten Code ist, dass er nur wenige Schadensroutinen auf dem befallenen System ausführt. Dazu zählt der Versuch, Antiviren-Tools und Firewall-Programme lautlos zu umgehen. In der Regel löscht der Code aber keine Anwenderdateien und spioniert auch keine Daten aus. Er versucht vielmehr, sich versteckt zu halten, damit der Besitzer des PCs nicht misstrauisch wird.

Nur wenn eine Internet-Verbindung besteht, meldet sich der befallene Rechner bei einem Server an und wartet im Hintergrund auf Kommandos von seinem Programmierer. In der Regel läuft das über einen IRC-Server (Internet Relay Chat).

3. Schritt: Angreifen

Ein schlagkräftiges Botnet besteht aus fünf bis 10.000 Rechnern mit einer schnellen Verbindung ans Internet. Haben sich die einzelnen Rechner am IRC-Server angemeldet, kann der Programmier von dort aus die Art und den Zeitpunkt für die Attacke festlegen. Häufig werden die Botnets für DoS-Attacken (Denial of Service) genutzt. Dabei senden sie manipulierte Anfragen an Internet-Server, womit diese für gewöhnliche Aufgaben blockiert sind. Eine gut konfigurierte Firewall kann DoS-Attacken zwar abwehren, doch der Angriff läuft ja nicht nur von einem PC, sondern von vielen tausend Rechnern aus. Die Abwehr ist somit wesentlich schwieriger. Bei DoS-Attacken, die von Botnets ausgehen, spricht man auch von DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service).

Quelle: PC Welt.de

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Geheimes Windows-XP-Update sorgt für Ärger

Kürzlich war bekannt geworden, dass Microsoft heimlich ein Update für Windows XP verbreitet hat. Nun ist herausgekommen: Dieses Update hat die Reparatur-Funktion von Windows XP beschädigt!

Erst kürzlich war bekannt geworden, dass Microsoft Updates für Windows XP verbreitet hat, bei der die Anwender nicht vor deren Installation darüber informiert wurden. Microsoft hatte seinerzeit auch gleich die Gründe für dieses Vorgehen genannt und darauf verwiesen, dass nur Windows Update selbst aktualisiert worden sei, um dessen Funktionstüchtigkeit zu gewährleisten.

Scott Dunn von Windows Secrets hatte seinerseits publik gemacht, dass überhaupt eine solche geheime Update-Aktion seitens Microsoft gestartet worden ist. Nun legt Dunn noch mal nach und wirft Microsoft vor, dass diese Aktion auch einen Schaden verursacht hätte, der alle Anwender trifft, die versuchen, ihre zerstörte Windows-XP-Installation durch die „Reparieren"-Funktion zu retten.

Die „Reparieren"-Funktion macht beispielsweise dann Sinn, wenn der Rechner nicht mehr booten kann. Die Anwender können dann die Installations-DVD von XP einlegen und versuchen, die XP-Installation zu reparieren (ein Recovery-Medium bietet diese Möglichkeit nicht!). Anschließend werden viele Systemdateien des Betriebssystems in ihren Urzustand versetzt, wodurch das Booten wieder ermöglicht wird.

Dieser Vorgang sorgt nun auch dafür, dass sich viele Systemdateien in einem veralteten Zustand befinden. In der Regel ist das aber kein Problem, weil Anwender dann einfach über Windows Update alle Updates für das Betriebssystem herunterladen und installieren können.

Hier kommt es nun laut Scott Dunn zu einem Problem: Das frisch reparierte Windows XP lädt demnach als erstes die (seinerseits auch heimlich) aktualisierten Windows-Update-Dateien herunter und installiert diese. Dies ist Pflicht, denn ansonsten verweigert Windows Update seine Dienste.

Die Gründe für das Problem

Die Installation der besagten Windows-Update-Aktualisierungen ist Pflicht. Ist die Auto-Update-Funktion aktiviert, so werden die Aktualisierungen automatisch heruntergeladen und installiert. Ist die Auto-Update-Funktion deaktiviert, dann wird der Anwender per Hinweisfenster aufgefordert, der Installation zuzustimmen, wenn er Windows Update weiterhin nutzen will.

Einige diese Dateien seien, so Dunn, aber nicht mit dem Betriebssystem registriert, was zur Folge hat, dass Windows Update nicht mehr richtig arbeiten kann.

Wie Scott Dunn feststellte, lädt Windows Update zwar nach erfolgter XP-Reparatur insgesamt 80 Patches herunter, kann diese aber nicht installieren und gibt stattdessen eine Fehlermeldung aus.

Der Grund: Das Update für Windows Update enthält diverse, neue DLL-Dateien, die logischerweise denselben Namen tragen, wie die alten Versionen. Bei einer bereits existierenden XP-Installation werden die aktualisierten Dateien einfach neu registriert, weil deren Vorgängerdateien ebenfalls bereits registriert waren. Nachdem allerdings Windows XP repariert worden ist, kennt das Betriebssystem die Dateien nicht und verweigert deren Registrierung, sobald Windows Update sie heruntergeladen hat und sie installieren will. Dadurch fehlen Windows Update wichtige Systemkomponenten und es kann nicht mehr richtig funktionieren.

So lässt sich das Problem manuell lösen

Die Registrierung von DLL-Dateien übernimmt normalerweise ein Installationsprogramm. Die betreffende Aktualisierung für Windows Update hat Microsoft allerdings ohne ein solches Installationsprogramm verbreitet.

In seinem Beitrag erläutert Scott Dunn auch, wie dieses Problem gelöst werden kann. Dazu müssen einfach die sieben betreffenden Windows-Update-Dateien manuell beim Betriebssystem registriert werden, indem eine Batch-Datei mit folgendem Inhalt erstellt und dann gestartet wird:






regsvr32 /s wuapi.dllregsvr32 /s wuaueng1.dllregsvr32 /s wuaueng.dllregsvr32 /s wucltui.dllregsvr32 /s wups2.dllregsvr32 /s wups.dllregsvr32 /s wuweb.dll

Anschließend ist es wieder möglich, über Windows Update Patches herunterzuladen und auch zu installieren.

Microsoft wurde über das Problem bereits informiert, hat aber bisher nicht reagiert!

Quelle: PC Welt.de

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Demo fährt im Bummelzug

Demo fährt im Bummelzug

Eigentlich hätte die Singleplayer-Demo von Crysis am 25. September erscheinen sollen - nun gab Crytek-Chef Cevat Yerli allerdings bekannt, dass die Veröffentlichung der Anspielversion aus planungstechnischen Gründen auf den 26. Oktober verschoben werden musste. Die termingerechte Fertigstellung des Spiels habe im Moment die höchste Priorität beim Entwicklerteam, man werde sich deswegen erst später um die Demo kümmern.

Dafür gibt es allerdings ein kleines Schmankerl für ambitionierte Modder - zusammen mit jener Demo will Crytek gleich noch den Sandbox 2-Editor veröffentlichen, so dass man sich schon vor der Veröffentlichung des eigentlichen Spiels am 16. November einen Eindruck von den Tools verschaffen kann.

Nähere Informationen zu Crysis, siehe Post vom Freitag den 31. August '07 "Crysis DEMO Ankündigung"

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Dienstag, 25. September 2007

Frantic

Sie müssen in diesem Ballerspiel auf alles schießen, was sich bewegt, ohne selbst getroffen zu werden, um möglichst viele Punkte zu bekommen und den nächsten Level zu erreichen.

Steuerung
Das Spiel wird mit Tastatur und Maus gesteuert. Mit den Cursortasten bewegen Sie Ihre Spielfigur. Gesprungen wird mit der Leer- oder Strg-Taste und geschossen wird mit der linken Maustaste. Und mit „P" legen Sie eine Pause ein.


Tipps
Denken Sie daran, dass die Aliens zurückschießen. Sollte Ihr Rechner nicht schnell genug arbeiten, können Sie im Menü die Grafikeinstellungen ändern. Sie sehen anhand des Radarbildes, wie viel Gegner auf Sie zukommen und wo diese sich gerade befinden.


Positiv
Grafisch gut aufgebautes Ballerspiel zum Aggressionsabbau.


Quelle:
PC Welt.de

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Anzeigen gegen Medienunternehmen eingereicht

Die Betreiber von The Pirate Bay haben bei der schwedischen Polizei mehrere Anzeigen gegen die schwedischen Vertretungen diverser Medienunternehmen eingereicht.

Damit reagiert The Pirate Bay auf die Veröffentlichung der Hacker-Gruppe MediaDefender-Defenders, die in der vergangenen Woche mehrere hundert Megabyte von internen Mails des Unternehmens MediaDefender veröffentlicht hatten. MediaDefender hat sich darauf spezialisiert, der Unterhaltungsindustrie Anti-Piraterie-Lösungen anzubieten.

Nach Ansicht von The Pirate Bay belegen die an die Öffentlichkeit geratenen internen Mails von MediaDefender, dass „die großen Platten- und Filmunternehmen professionelle Hacker und Saboteure anheuern, die unsere Tracker zerstören sollen." Man habe die Mails durchforstet und habe dabei auch Unternehmen identifiziert, die auch in Schweden aktiv sind. Diese Vorfälle habe man bei der Polizei angezeigt. Der Vorwurf lautet auf infrastrukturelle Sabotage, Hacking, Spamming und DoS-Attacken.

Zu den Unternehmen, die The Pirate Bay angezeigt hat, gehören neben Filmunternehmen (z.B. Twentieth Century Fox, Universal Pictures Nordic) auch Musikunternehmen (EMI Music Sweden, Universal Music Group Sweden) und auch Spielepublisher (Atari Nordic, Activision Nordic und Ubisoft Sweden).

Quelle: PC Welt.de

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Rapidshare verbucht Erfolg


Rapidshare verbucht Erfolg im Streit mit der GEMA

Die Rapidshare AG hat im Rechtsstreit mit der GEMA einen Erfolg verbuchen können. Künftig wird klarer reglementiert, welche Inhalte über den Filehoster nicht verbreitet werden dürfen.

Das Oberlandesgericht Köln hat das Urteil des Landgerichts Köln gegen die Rapidshare AG in weiten Teilen aufgehoben. Die GEMA konnte im März einen Erfolg gegen Rapidshare verbuchen, nachdem das Landgericht eine von der GEMA eingereichte einstweilige Verfügung bestätigt hatte. Rapidshare hatte damals umgehend angekündigt, in die Berufung gehen zu wollen.

Noch im März hatte das Landgericht Köln entschieden, dass der Filehoster Rapidshare dazu verpflichtet ist, sicherzustellen, dass über Rapidshare.de oder Rapidshare.com keine illegal genutzten Werke des GEMA-Repertoires verbreitet werden. Die von Rapidshare einzuhaltenden Sorgfaltsplichten hat das Oberlandesgericht Köln in seinem Urteil nun eingegrenzt. Demnach müssen künftig nur bestimmte Dateien gelöscht werden, die auf einer vom Gericht definierten Website (Link-Ressource) öffentlich zugänglich gemacht werden.

„Wir freuen uns über dieses Urteil. Denn nur wenn die Prüfpflichten der Hoster klar umrissen sind, wird es weiterhin Unternehmen geben, die in Infrastruktur investieren und Innovationen für die breite Masse erschließen", so Rapidshare-Chef Bobby Chang.

Die Richter bemängelten in dem Verfahren, dass die GEMA es versäumt habe, die Maßnahmen zu nennen, mit denen Rapidshare Rechtsverletzungen verhindern könnte und hat nun die Prüfpflichten eingegrenzt. Eine Revision gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Köln ist laut Angaben von Rapidshare nicht möglich.

Auch die GEMA bezeichnet das Urteil des Oberlandesgerichts Köln als "sehr großen Erfolg" für Musikurheber. "Das Gericht wies darauf hin, dass die Dienste ihre Plattformen durch Mitarbeiter zu überwachen haben. Dabei muss Rapidshare als reiner Anbieter von Speicherplatz auch auf externen Suchseiten Dritter prüfen. Genau dies stellt den bahnbrechenden Erfolg für die Musikurheber in ihren Bemühungen gegen die Online Piraterie dar!", heißt es in der Stellungnahme der GEMA, die das Urteil als "wichtige Grundsatzerscheidung" bezeichnet, weil "es Dienstebetreibern ab Kenntnis konkreter Rechtsverletzungen auch bei automatisierten Massennutzungen unter Einsatz von Mitarbeitern zumutbar ist, dafür Sorge zu tragen, dass sich die Rechtsverletzungen nicht wiederholen bzw. fortsetzen."

Quelle: PC Welt.de

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Panda-Wurm-Autor muss ins Gefängnis

Der Autor des Panda-Wurms, Li Jun, wurde in China zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Zusammen mit drei weiteren Personen entwickelte und verkaufte Li den Wurm, der vor gut einem Jahr weltweit Rechner infizierte.

Im November 2006 ging der Panda-Wurm um und infizierte in der Folge weltweit tausende Rechner. Geschrieben wurde die Malware von dem Chinesen Li Jun, der nun dafür zu vier Jahren Haft verurteilt wurde. Drei Mithelfer müssen Gefängnisstrafen zwischen einem und zweieinhalb Jahre verbüßen. Das Quartett hatte den Wurm-Code seinerzeit auch weiterverkauft, insgesamt wurden so rund 27.000 Dollar eingenommen. Li erhielt dabei mit 13.000 Dollar den Löwenanteil.

Der Fall sorgte unter anderem auch deswegen für Aufsehen, da Li kurz nach seiner Festnahme gezwungen wurde, ein Tool zu programmieren, das den Panda-Wurm bekämpfen soll. Darüber hinaus sollte sich der Autor im Beschreibungstext des Tools für seine Taten entschuldigen. Offiziell wurde dieses Tool niemals veröffentlicht, die Antivirenspezialisten von Symantec konnten sich seinerzeit allerdings eine Kopie sichern und unter die Lupe nehmen. Ergebnis: es war nahezu wirkungslos.

Westliche Sicherheitsspezialisten begrüßten das Urteil: "Chinesische Cyberkriminelle treffen nicht nur PCs in ihrem Land, sondern Anwender in der ganzen Welt. Daher ist es ermutigend zu sehen, dass die Behörden etwas unternehmen", so Graham Cluley, Senior Technology Consultant bei Sophos.

Quelle: PC Welt.de

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Warum man eine PS3 kaufen sollte



Jack Tretton, Präsident von Sony Computer Entertainment America, hat sich in einem Interview dazu geäußert, weshalb Anwender eine Playstation 3 kaufen sollten. Daneben ging er auf das Problem ein, dass derzeit einige Playstation-3-Spiele erst Wochen nach dem Start der Xbox-360-Versionen erscheinen.

"Warum soll man eine Playstation 3 kaufen?"

Auf diese Frage antwortete Jack Tretton, Präsident von Sony Computer Entertainment America, in einem Interview mit unseren Kollegen der Gamepro kurz und knapp: Zukunftssicherheit. "Die erste Playstation war 10 Jahre lang am Markt - ein enormer Zeitraum, in dem andere Plattformen starben und fast vollkommen vergessen wurden", so Tretton. Und weiter: "Das selbe passiert nun mit der Playstation 2 und wird meiner Ansicht nach auch mit der Playstation 3 geschehen."

Derzeit geht es Tretton zufolge bei der Playstation 3 in der Hauptsache darum, sich eine solide Basis treuer Konsumenten zu erarbeiten. "Wir wollen Evangelisten, bestimmte Kunden zu bestimmten Zeitpunkten, was kurzfristig Opfer erfordert, bevor es sich auf lange Sicht auszahlt."

Einige Spiele erscheinen sowohl für die Playstation 3 als auch für die Xbox 360. Für viele Playstation-3-Besitzer unbefriedigend: Einige dieser Titel erscheinen zuerst auf der Microsoft-Konsole und sind erst Wochen später für die Playstation 3 verfügbar. Auch hier will Sony nachbessern. Tretton: "Wir fassen unsere Entwicklungserkenntnisse und Investitionen zusammen und geben diese an die Third-Party-Entwickler weiter. Wir gehen direkt in die Studios und arbeiten Hand in Hand zusammen. Die Früchte dieser Zusammenarbeit werden schon bald zu erkennen sein."

Quelle: PC Welt.de

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Microsoft setzt auf Halo 3


Microsoft will mit dem Spiel "Halo 3" für die Xbox 360 kräftig Punkte im hart umkämpften Konsolen-Markt sammeln.

In der Nacht zu Dienstag kam die dritte Version des Verkaufsschlagers in den USA in die Geschäfte. Am Mittwoch wird es auch in Deutschland zu haben sein. "Wir erwarten die besten Verkaufszahlen in der Geschichte der Spielekonsolen", sagte Xbox-Chef Robbie Bach. Weltweit haben Microsoft zufolge mehr als 1,25 Millionen Fans bereits vorbestellt.

Auch die Vorgängerversion des Spiels hatte sich in kürzester Zeit zu einem Bestseller entwickelt - innerhalb von zwei Monaten waren sechs Millionen Titel verkauft worden. "Halo 3" ist ein Ego-Shooter, in dessen fiktionaler Story sich Menschen gegen den Angriff von Aliens zur Wehr setzen.

"Halo" war Ende der 90er Jahre von Bungie Studios aus Chicago entwickelt worden. Microsoft hatte für seine erste Konsole frühzeitig auf das Spiel gesetzt. Um Kunden für die Xbox zu locken, hatte der Konzern Bungie Studios gekauft und sich so die Rechte exklusiv gesichert.

Zuletzt waren Microsoft und Marktführer Sony mit dessen Playstation 3 durch den großen Erfolg des Rivalen Nintendo und dessen günstiger Wii unter Druck geraten. Nintendo war in den vergangenen Monaten beim Absatz der mit Abstand günstigsten Konsole spielend an den Rivalen vorbeigezogen.


Quelle: PC Welt.de

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Donnerstag, 20. September 2007

Xbox 360 für 299,95 €uro

Der Discounter Plus bietet in seinem Online-Shop die Xbox 360 für 299,95 Euro an.

Die Next-Gen-Konsolen finden erstmals ihren Weg zu einem Discounter. Plus bietet neuerdings in seinem Online-Shop die Xbox 360 Pro für 299,95 Euro an und liegt damit rund 49 Euro unter dem Preis der unverbindlichen Preisempfehlung (349 Euro). Hinzu kommen Versandkosten in Höhe von 3,95 Euro.

Die Konsole wird inklusive der 20-GB-Festplatte, einem kabellosen Controller und einem Headset geliefert.

Anzumerken bleibt aber, dass es sich um eine Xbox 360 handelt, die noch über keinen HDMI-Ausgang verfügt.

Microsoft liefert die Xbox 360 erst seit kurzem inklusive HDMI-Port aus. Wer ein solches Modell wünscht, muss im Handel nach den neuen Lieferungen fragen. Der Preis liegt dann bei den gewohnten 349 Euro. Oft bietet Händler auch Bundles inklusive Spielen an.

Ebenfalls über einen HDMI-Ausgang verfügt die neue, schwarze Xbox 360 Elite, die inklusive einer 120-GB-Festplatte für 450 Euro im Handel erhältlich ist.

Quelle: PC Welt.de

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Anwalt Jack Thompson droht Entwicklern

Die Veröffentlichung von Grand Theft Auto IV ist noch in weiter Ferne, da hat Anwalt Jack Thompson schon die Warnung ausgesprochen, die Veröffentlichung des Titels verhindern zu wollen. Der Anwalt hat sich den Kampf gegen Gewalt in Spielen auf die Fahne geschrieben und immer wieder mit Aktionen auf sich und sein Anliegen aufmerksam gemacht. Auch dieses Mal richtet sich sein Ärger gegen die Entwickler von Rockstar Games.

Der Anwalt Jack Thompson hat in einem Schreiben, das die US-Site Gamepolitics.com veröffentlicht hat, den Entwicklern von Grand Theft Auto IV vorgeworfen, eine Mission in dem Spiel integriert zu haben, die direkt auf seine Person anspielt und dazu auffordert, ihn zu töten.

Von der besagten Mission, die die erste im Spiel sein soll, die der Spieler zu absolvieren hat, hat Thompson in einem Bericht in einer Spielezeitschrift gelesen, wo den Redakteuren der Beginn von GTA IV vorgeführt wurde. Darin hieß es, dass der Spieler mit dem virtuellen Held in seiner ersten Mission zu einer Anwaltskanzlei muss und der Anwalt dort bei vorgehaltener Waffe äußert, dass dies die Kanzlei sei, die dem Motto „Waffen töten keine Menschen. Videospiele tun es" folge.

Thompson ist der Ansicht, dass der im Spiel vorkommende Anwalt ihn darstellen soll. Daher fordert er die Entwickler auf, diese Mission aus dem Spiel zu entfernen. Wenn dies nicht bis Freitagnachmittag geschehe, will er „die notwendigen Schritte ergreifen, um die Veröffentlichung des Spiels verhindern".

Den Entwicklern und dem Publisher wirft Thompson außerdem vor, auf ein tiefes Niveau gesunken zu sein und sogar nicht davor zurückschrecken, mittels einer solchen Mission in einem Spiel seine Sicherheit zu gefährden. Denn, so ist Thompson jedenfalls der Ansicht, Videospieler würden Spiele nachahmen und somit eventuell auf die Idee kommen, ihn umbringen zu wollen.

Quelle: PC Welt.de

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Sonntag, 16. September 2007

BMW M3 Challenge

Der Spielepublisher 10Tacle Studios und BMW haben zum Start der Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt die Verfügbarkeit des Freeware-Rennspiels "BMW M3 Challenge" bekannt gegeben. Das Spiel wurde von den Rennspiel-Spezialisten von Blimey!Games (GTR 1, GTR 2, GT Legends) entwickelt.

Auf der Messe selbst findet sich ein Fahrsimulator, mit dem die Messebesucher mit dem neuen BMW M3 Coupé und seinen 420 Pferdestärken eine virtuelle Runde auf dem Nürburgring drehen dürfen. Wer nicht auf die Messe geht, der muss nicht traurig sein, denn „BMW M3 Challenge" steht ab sofort auch gratis zum Download bereit.

Das Spiel basiert auf der Engine von GT Legends und bei der Entwicklung halfen die Ingenieure von BMW. Insgesamt stehen in „BMW M3 Challenge" vier Spielmodi zur Auswahl, mit denen schon mal auf der Strecke des Nürburgrings geübt werden kann.



Die vier Spielmodi: Testfahrt, Zeitfahren, Rennwochenende mit bis zu 15 Gegnern und 3 Schwierigkeitsgraden und Multiplayer Rennen mit bis zu 15 menschlichen Fahrern im Internet oder LAN.

Die Simulation bietet zudem vier verschiedene Kamera-Perspektiven, alle acht Original-Farben, in denen der neue BMW M3 Coupé erhältlich sein wird und Original M-Felgen (18" / 19").

Demnächst wird auf der offiziellenWebsite zum Freeware-Spiel ein Wettbewerb teilnehmen, an dem nach einer kostenlosen Registrierung voraussichtlich über 1000 Fahrer gegeneinander antreten werden können, um ihr Können unter Beweis zu stellen. In über 100 Rennen werden die besten Teilnehmer per Shootout-Verfahren in das nächste Rennen geschickt und müssen sich dort bei ansteigendem Schwierigkeitsgrad behaupten. Die Rennlänge variiert zwischen 5 und 25 Runden. In einem Finale werden dann live aus 14 Fahrern der Beste ermittelt, auf den tolle Preise warten.

Download der BMW M3 Challenge





Die Downloadgröße von BMW M3 Challenge beträgt 350 MB. Das Spiel setzt Windows XP oder Windows Vista und einen mindestens mit 1,8 GHz getakteten Prozessor voraus. Empfohlen wird eine 3-GHz-CPU, 1 GB RAM, 500 MB freier Festplattenspeicherplatz und eine DirectX 9.0c-kompatible Grafikkarte mit 256 MB RAM.


Quelle: PC Welt.de, M3-Challenge.com

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Donnerstag, 13. September 2007

Fraps

Fraps erstellt für Sie ganz einfach Screenshots und Videoaufzeichnungen von Spielen und Filmen, die Sie sonst nicht ohne weiteres aufnehmen können.

Von DirectX- und OpenGL- Spielen und Filmen können Sie nicht ganz einfach Screenshots erstellen.

Das ist jedoch das Spezialgebiet von Fraps, das nicht nur Standbilder von Spielen und Filmen schießt, sondern auch Videos im AVI-Format von Spielen und Filmen aufnimmt. Unter Vista ist das ebenso möglich, sodass Sie Aufnahmen von Ihrem Desktop oder Spielen und 3D-Programmen speichern können. Zusätzlich ist noch ein Benchmark-Test integriert, der Ihnen zeigt, ob ein Spiel auf Ihrem Rechner lauffähig ist.

Die Demoversion fügt zu jedem Film und Bild ein Wasserzeichen hinzu. Filme können Maximal 15 Sekunden lang sein und werden in halber Größe dargestellt.

Datenblatt Fraps 2.8.2
TypShareware
BetriebssystemWindows 2000/XP/2003/Vista
Spracheenglish
Datei0,92 MB
Preis37,00 US Dollar

Download von Fraps





Quelle:
PC Welt.de

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Freitag, 7. September 2007

M.U.G.E.N. - Hinz vs. Kunz

M.U.G.E.N.


Wer auf "YouTube" vielleicht schon einmal Peter Griffin gegen Homer Simpson hat kämpfen sehen und sich gefragt hat, wie der virtuelle Kampf denn inszeniert wurde, erhält jetzt Antwort. M.U.G.E.N. ist eine 2D Beat'em Up-Engine, die sich auf eine bastelfreudige Community stützt. Denn im Spiel enthalten ist nur ein Kämpfer und eine Kampfarena.



Wer ein wenig mehr Abwechslung haben will, muss sich selbst an die Arbeit machen und sich eigene Charaktere, Stages und Menüs entwerfen. Die Bequemen unter Euch können sich auch einfach auf den internationalen Community-Seiten bedienen und sich so ihr eigenes Arsenal an Kämpfern zusammenstellen.

So kommen die unterschiedlichsten Kombinationen zustande:
Streetfighter Ken gegen Sonic oder Spiderman gegen Kirby, M.U.G.E.N. Kennt keine Grenzen.



Natürlich ist die 1999 von Elecbyte entwickelte Engine schon ein wenig betagt, aber mit einem soliden Kampfsystem mit vielen möglichen Combos und verschiedenen Spielmodi bietet sie eine perfekte Grundlage für das eigene Prügelspiel. Als Spielmodi bieten sich alle möglichen Kombinationen aus menschlichen und KI-gesteuerten Kämpfern im 1on1 oder 2on2.

Den Download und zwei Fanseiten haben wir für Euch in die RELATED LINKS gepackt, aber im Netz findet sich durchaus mehr an Download-Quellen und Anleitungen zum Erstellen von eigenen Kämpfern. Zudem findet sich in den Ordnern von WinMugen einige ReadMes, die einem gerne weiterhelfen.

Wir die Stauden Zocker stellen Dir die Downloadlinks direkt zurverfügung! Dann klappts auch mit M.U.G.E.N. gleich auf Anhieb und ohne langes suchen! Viel Spaß beim Zocken!

Download M.U.G.E.N.





Quelle:
GIGA.de, Wikipedia EN, M.U.G.E.N.Fury.com, M.U.G.E.N.Nation.com

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Montag, 3. September 2007

Gratis zum Download - Ubisoft verschenkt 3 Spiele

Ubisoft zeigt sich spendabel: Wer von dem Egoshooter FarCry schon einiges gehört, aber es noch nicht gekauft hat, der erhält das Spiel nun gratis.

Ebenfalls gratis erhältlich: Das Action-Adventure Prince of Persia: Sands of Time und die witzige Minispiel-Sammlung Rayman Raving Rabbids.


Der Publisher Ubisoft verschenkt zusammen mit dem Gaming-Portal Fileplanet diverse Spiele, darunter den Egoshooter-Kracher FarCry. Als Zugabe gibt es noch den ersten Teil der Prince-of-Persia-Reihe (Sands of Time) und die Minispiel-Sammlung Rayman Raving Rabbids.

Vor dem Download ist zunächst einmal eine kostenlose Registrierung bei Fileplanet notwendig. Anschließend können die erwähnten Spiele heruntergeladen werden. Die Download-Größe von FarCry beträgt um die 2,8 GB, wobei eine aktuelle Fassung des Spiels inklusive aller Updates auf der Festplatte landet.

Der Download von Prince of Persia: Sands of Time beträgt 1,2 GB und Rayman Raving Rabbids bringt 1,3 GB auf die Download-Waage.

Kommen wir zum kleinen „Haken" der Aktion:
In allen drei Fassungen wird während des Spielens Werbung eingeblendet.


Hinweis: Während der Registrierung bietet ihnen Fileplanet auch die Möglichkeit an, ein kostenpflichtiges Abonemment abzuschließen (Exklusiv-Demos, Beta-Zugänge, schnellere Downloadserver), dies können Sie mit einem Klick auf "No Thanks" ablehnen und erhalten dann einen Gratis-Zugang bei Fileplanet. Für den Download der Spiele selbst ist dann etwas Geduld angesagt, weil der Ansturm derzeit groß ist und man sich in eine Warteschleife einreihen muss, ehe man den gewünschten Titel herunterladen darf.

Download: Die drei Gratis-Spiele von Ubisoft


Quelle: PC Welt.de


Artikelbewertung:

Versteckter Flugsimulator in neuer GOOGLE EARTH Version

Ein Blogger hat in der kürzlich neu erschienenen Version von GOOGLE Earth einen Flugsimulator entdeckt!!

Wie der 22-jährige Student Marco Gallotta, lässt sich der Flugsimulator in Google Earth aufrufen, indem auf Windows-Systemen die Tastenkombination Strg-Alt-A und auf Mac-Systemen Command-Option-A betätigt wird. In manchen Fällen soll auf Windows-Systemen auch die Betätigung von Strg-A oder Strg-Windows-A notwendig sein. Wird der Flugsimulator damit freigeschaltet, erhält das Tools-Menü einen neuen Eintrag, um den Flugsimulator bequem jederzeit wieder aufrufen zu können.

Daraufhin öffnet sich ein Dialog, um den Flugsimulator zu starten. Neben einem Kampfjet vom Typ F16 steht die Propellermaschine SR22 zur Auswahl, um damit innerhalb von Google Earth umherfliegen zu können. Ein spezielles Dokument auf den Google-Seiten erklärt die Steuertasten, um den Flugsimulator zu bedienen.

Google selbst hat den Flugsimulator in Google Earth nicht angekündigt. Somit ist unklar, ob diese Funktion dauerhaft Bestandteil von Google Earth sein wird oder ob diese versteckte Funktion nur probeweise in die aktuelle Version integriert wurde.



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Samstag, 1. September 2007

Kwari: Geld verdienen mit Ego-Shooter!?

Bislang geht es bei Shooter-Onlinepartien in der Regel um die Ehre, bald auch um Geld. Beim Ego-Shooter Kwari verdienen die Spieler mit jedem Treffer Geld, das dem Getroffenen abgezogen wird. Zusätzliche Verdienstmöglichkeiten bieten Jackpots oder spezielle Spiel-Modi.



Nur wer täglich übt - und das über Jahre hinweg - hat die Möglichkeit bei Spiele-Turnieren auf einem der vorderen Plätze zu landen und Geld zu verdienen. Dies könnte sich jedoch bald ändern, denn beim neuen Online-Ego-Shooter Kwari kann jeder Spieler Geld verdienen - oder verlieren. Grundsätzlich kann der Shooter zwar komplett kostenlos gespielt werden, Geld soll dem Ganzen aber erst das gewisse Etwas hinzufügen.


Entscheidet sich ein Spieler dafür, um Geld zu spielen, muss er zunächst ein Konto anlegen und diese mit echtem Geld befüllen. Bei den Partien soll dafür gesorgt werden, dass sich immer leistungsmäßig ebenbürtige Gegner gegenüberstehen. Vor einem Match wird dann laut Hersteller festgelegt, wie viel Geld pro Treffer verdient beziehungsweise verloren werden kann, die Spannweite reicht dabei von einem Cent bis hin zu einem Euro. Dieser Betrag wird dann während der vier Runden dauernden Turniere pro Treffer vom Konto des Getroffenen auf das Konto des Schützen übertragen. Der Geldbetrag ersetzt quasi die Lebensenergie, wie sie aus anderen Shootern bekannt ist.

Darüber hinaus soll es Jackpot-Preise geben. Jackpots werden mit dem Geld gefüllt, das abgezogen wird, sobald sich ein Spieler selbst Schaden zufügt (zu nahe an einer Explosion, Sprung aus großer Höhe, etc.). Die Auszahlung dieser Jackpots kann stündlich, täglich, wöchentlich, monatlich oder vierteljährlich erfolgen, was Summen im Millionenbereich ermöglichen soll, so die Macher.

Daneben gibt es noch andere Möglichkeiten, an Geld zu kommen. Beispielsweise mit Hilfe der "Pille". Laut Hersteller taucht dieser Ball bei jeder 16-Spieler-Partie irgendwann zufällig im Level auf. Den Pill-Jackpot gewinnt dann zu Hälfte derjenige, der den Ball während der Spielzeit am längsten gehalten hat, die andere Hälfte erhält der Spieler, der den Ball am Ende der Spielzeit in seinem Besitz hat. Schlechte Nachricht für Camper: Die Pille ist jederzeit für jeden Spieler zu sehen - auch durch Wände hindurch.

Laut Hersteller wird das eingesetzte Geld der Spieler zu hundert Prozent wieder an die Spieler ausgezahlt.

Doch wie verdienen die Macher Geld?

Ganz einfach: Indem sie den für Shooter wohl elementarsten Bestandteil verkaufen - Munition. Diese funktioniert in jeder Waffe, je nach Typ benötigt das eine Modell mehr oder weniger. Wieviel der Munitionsnachschub kosten wird, ist aber noch nicht bekannt.


Wer Interesse an Kwari hat, kann sich ab sofort für die Teilnahme an dem Beta-Test bewerben. Die finale Version soll Ende des Jahres erscheinen und kostenlos zum Download angeboten werden.

Quelle: PC Welt.de

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Umfrageergebnis:

Wie findest Du die Idee von "Kwari" um Geld in Ego-Shooter zu spielen?

AntwortenStimmenProzent
1. Spitzen Idee, ich würde mir den Shooter auf jeden Fall kaufen!0 0%
2. Bin mir nicht sicher was ich davon halten soll!0 0%
3. Würde ich mir auf keinen Fall kaufen! Die Idee ist bescheiden!5100%

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